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Pfarreiengemeinschaft Rhede- Brual- Neurhede: 

Liebe Gemeinde,



am vergangenen Samstag sind wir mit unserem inklusiven Projekt „Perlen des Glaubens“ gestartet.

Jung und Alt, Menschen mit und ohne Beeinträchtigung haben mit viel Freude die 18 „Perlen“ mit Bezug auf ihre unterschiedlichen Bedeutungen gestaltet. Das Ergebnis sehen Sie auf dem Foto.

Diese Perlen werden am 14. April im Gottesdienst einigen VertreterInnen der einzelnen Kirchen- und Kapellengemeinden überreicht als Zeichen der Verbundenheit in unserer Pfarreiengemeinschaft.

Warum Perlen?

Jesus verglich die Perle mit der Suche eines Menschen nach dem Sinn des Lebens: „Das Himmelreich gleicht einem Kaufmann, der gute Perlen suchte, und als er eine kostbare Perle fand, ging er hin und verkaufte alles, was er hatte, und kaufte sie“ (Mt 13,45).

Den Sinn des Lebens hat vielleicht auch der schwedische Bischof Martin Lönnebo gesucht. Er beobachtete bei einem ungewollt längeren Aufenthalt auf einer griechischen Insel Fischer mit ihren Perlenketten. Dadurch inspiriert malte er Perlen auf ein Papier und gab jeder Perle eine besondere Bedeutung.

Zurück in Schweden stellte er ein Perlenband her und nahm diese als Hilfe zum Beten. Zu jeder Perle gibt es viel zu erzählen. Die „Ich-Perle“ passt besonders gut zur Fastenzeit. In dieser Zeit sollen wir uns selbst und unsere Beziehung zu Gott „prüfen“. Die „Ich-Perle“ bedeutet:

Sieh auf dich selbst mit Liebe. Du bist eine Perle unter anderen Perlen. Behandle alle mit Achtung, auch dich selbst. Du hast ein Recht, mit Lebenslust und Lebensmut zu leben. Die Ich-Perle ist eine Perle für die Würde und Verantwortung des Menschen, für ihn, dessen Angesicht das Angesicht sucht und der in seinem Nächsten sich selbst findet und Gott“ (Martin Lönnebo).

 

Ich danke allen, die dieses Projekt begleiten und an den Aktionen teilnehmen. Es ist ein schönes Zeichen der Verbundenheit in unserer Pfarreiengemeinschaft.

 

Herzliche Grüße

Marion Lakeberg

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Pfarreiengemeinschaft Aschendorf-Lehe-Neulehe

Nehmt Worte mit euch und sagt zum Herrn: Lass uns Gutes erfahren! vgl. Hos 14,3
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